Befreiung (Oswoboschdenie) (5 DVD)
Regie: Yurij Ozerov
Komponist: Yuriy Levitin
Drehbuch: Yuriy Bondarev
Drehbuch: Oskar Kurganov
Kamera: Igor Slabnevich
Darsteller:
Sergey Nikonenko | Mihail Ulyanov | Larisa Golubkina | Anatolij Romashin | Valerij Nosik | Vladimir Korenev | Vsevolod Sanaev | Vladislav Strzhelchik | Vladimir Samojlov | Wassili Schukschin | Aleksey Smirnov | Nikolaj Olyalin | Ivan Pereverzev | Vladlen Davydov | Mihail Nozhkin | Sergey Harchenko | Boris Zaydenberg | Evgeniy Burenkov | Eduard Izotov | Ingrid Andrin
Komponist: Yuriy Levitin
Drehbuch: Yuriy Bondarev
Drehbuch: Oskar Kurganov
Kamera: Igor Slabnevich
Darsteller:
5 out of 5
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Format: DVD
Genre: Kriegsfilm > Zweiter Weltkrieg | TV-Serien
Der 5-teilige monumentale Film zählt zu den bekanntesten und historisch fundiertesten Werken zum Zweiten Weltkrieg. Er umspannt den Zeitraum zwischen dem Frühjahr 1943 und dem Kriegsende im Mai 1945.
Der Krieg wird in diesem herausragenden Werk von Regisseur Juri Oserow nicht ausschließlich als eine naturalistische Abfolge von Leid, Angst, Entbehrung und Tod dargestellt. Vielmehr wird der Zuschauer sowohl mit einem Panoramablick als auch mit Nahaufnahmen konfrontiert, die stets vom Überlebenswillen und Kampfesmut der Geknechteten zeugen.
Teil 1. Der Feuerbogen
Im Frühjahr 1943 plant das Oberkommando der deutschen Wehrmacht eine Großoffensive gegen die Rote Armee im Raum Kursk. Bei dieser Operation „Zitadelle“ sollen Panzer eine entscheidende Rolle spielen. Im Sommer 1943 sind im Kursker Bogen auf beiden Seiten drei Millionen Soldaten, 5.000 Panzer und 3.000 Flugzeuge konzentriert. Am Morgen des 5. Juli bricht die Schlacht los und verwandelt das Gebiet in einen höllischen Feuerbogen, in dem die Deutschen Divisionen unter gewaltigen Verlusten stecken bleiben.
Die Rote Armee geht erfolgreich zum Gegenangriff über und stößt unaufhaltsam in Richtung Orjol vor. – Der endgültige Ausgang der Schlacht fällt in der kleinen Ortschaft Prochorowka, in der sich am 12. Juli faschistische Panzerdivisionen und Panzereinheiten der Roten Armee in der größten Panzerschlacht des Zweiten Weltkrieges gegenüberstehen.
Teil 2. Der Durchbruch
Die strategisch bedeutsamen Erfolge der Roten Armee in der Kursker Schlacht und die Landung britisch-amerikanischer Truppenkontingente im Juli 1943 veranlassen maßgebliche Kreise des italienischen Monopolkapitals, Benito Mussolini auf ein totes Gleis zu schieben. Am 25.07.1943 wird ihr „Duce“ gestürzt und im Gebiet des Gran Sasso arretiert. – Hitler befiehlt daraufhin die „Operation Student“: den Einmarsch deutscher Truppen in Nord- und Mittelitalien und die Besetzung Roms. Die Achse Berlin-Rom existiert nicht mehr, daran ändert auch nichts die Entführung Mussolinis nach Berlin.
Der große Sieg in der Kursker Schlacht ist Ausgangspunkt neuer gewaltiger militärischer Operationen: Im September beginnt die Offensive der sowjetischen Armeen in Richtung des Flusses Dnjepr. Am Vorabend des 26. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution befreit die Rote Armee Kiew. – Im Mittelpunkt der Konferenz in Teheran am 28. November steht die von Stalin gestellte Frage nach der zweiten Front. Ein zähes Ringen beginnt, da Churchill zweitrangige Varianten anbietet. Mit
Unterstützung Roosevelts werden Stalins Vorschläge über Termin und Vorgehen beim Aufbau der zweiten Front akzeptiert.
Teil 3. Die Hauptstoßrichtung
Im Frühjahr 1944 beschließt Stalin die Angriffsoperation „Bagration“, die unter den Frontbefehlshabern Shukow, Rokossowski u.a., sowie von den kämpfenden Einheiten an der Front vorbereitet wird. Am 06. Juni 1944 eröffnen die Westalliierten die 2. Front in Nordfrankreich. Am 22. Juni beginnt die sowjetische Offensive. Der Hauptstoß wird von Panzerschützen durch die Belorussischen Sümpfe vorgetragen, in einem Gebiet, das die faschistische Wehrmacht für undurchdringlich hielt. Im Norden und an der Ukrainischen Front forcieren Panzereinheiten den Angriff. 270.000 Partisanen und das französische Jagtgeschwader „Normandie“ unterstützen die Operationen.
Die überlegene Strategie sowie die politisch-moralische Einheit erzwingen den Rückzug der Okkupanten. Witebsk, Bobruisk und Minsk werden befreit – Die Verschwörung gegen Hitler, schlägt am 20. Juli 1944 fehl. Die beteiligten Offi ziere werden in Berlin standrechtlich erschossen. – Die Rote Armee erreicht den Bug. In Waffenbrüderschaft mit polnischen Einheiten und Partisanen beginnt die Befreiung Polens.
Teil 4. Die Schlacht um Berlin
Mitte April 1945 ist die Sowjetarmee an die Oder-Neiße-Linie vorgedrungen, bei Küstrin wird ein Brückenkopf am Westufer der Oder gebildet. In einem Nachtangriff stürmen Sowjetische Soldaten am 16. April 1945 die Befestigungen auf den Seelower Höhen. Dieser Durchbruch durch die faschistische Verteidigungslinie öffnet den Weg nach Berlin. Die 1.Belorussische Front unter Marshall Shukow und die 3. Belorussische Front unter Marshall Rokossowski greifen Berlin vom Osten und Norden an und vereinigen sich mit der vom Süden vorstoßenden 1. Ukrainischen Front unter Marshall Konew.
Teil 5. Der letzte Sturm
In Berlin beginnt der Kampf um jede Straße, jedes Haus. Der Zoo, der Tiergarten, das Brandenburger Tor und die Reichskanzlei werden Kriegsschauplatz. Hitler lässt die Spreeschleusen öffnen und Tausende Schutzsuchende ertrinken im U-Bahn-Tunnel. Während Granaten im Hof der Reichskanzlei einschlagen, begeht Hitler Selbstmord. Nach dem letzten Sturm auf den Reichstag hissen sowjetische Soldaten die Fahne des Sieges.
Istoritscheskaja kinoepopeja Jurija Oserowa "Osswodboshdenije".
Istoritscheskaja chronika w pjati filmach ("Ognennaja duga", "Proryw", "Naprawlenie glawnogo udara", "Bitwa sa Berlin", "Poslednij schturm") o sobytijach Welikoj Otetschestwennoj wojny, gde narjadu s podlinnymi istoritscheskimi lizami dejstwujut wymyschlennye geroi...
Film perwyj. "Ognennaja Duga"
Film powestwuet o grandiosnoj bitwe na Kurskoj duge letom 1943 g. Sdes proisoschlo samoe krupnoe w istorii Wtoroj mirowoj wojny tankowoe sraschenie. Narjadu s litschnymi sudbami geroew w filme pokasany batalnye szeny, dejatelnost schtabow i raswedok, tech, kto trudilsja na fronte i w tylu.
Film wtoroj. "Proryw"
Film poswjaschtschen bitwe sa Dnepr i nastupatelnoj operazii sowetskich wojsk w 1944 g. W zentre etogo filma sudba batalona, sraschawschegosja na etom plazdarme.
Film tretij. "Naprawlenie glawnogo udara"
Film poswjaschtschen operazii "Bagration", w resultate kotoroj byla polnostju oswoboschdena ot faschistskich wojsk Belorussija, i wojska Sowetskoj armii wyschli k gosudarstwennoj granize...
Film tschetwertyj. "Bitwa sa Berlin"
1945 g. Poslednie mesjazy wojny. Imenno w eti dni reschalas sudba poraboschtschennoj Ewropy. Natschalas Wislo-Oderskaja operazija. Tri fronta pod komandowaniem Konewa, Schukowa i Rokossowskogo ustremilis k stolize Germanii. K Berlinu idut i anglo-amerikanskie wojska. "Operedit russkich", - predlagaet Tschertschil i natschinajutsja tajnye peregowory s emissarami Gitlera, rasoblatschennye Jaltinskoj konferenziej. Sudba Berlina reschitsja na poljach sraschenij.
Film pjatyj. "Poslednij schturm"
Poslednie dni wojny, schturm rejchstaga, sraschenie sa kaschdyj metr, sa kaschdyj etasch - i, nakonez, wodruschenie Snameni Pobedy nad rejchstagom. Rasdalis perwye salpy Pobedy. Glawnye geroi filma wstretschajutsja u wchoda w rejchstag.
Nagrady:
• Glawnyj pris Wsesojusnogo kinofestiwalja sredi chudoschestwennych filmow sa 1972 god.
Polnaja restawrazija isobraschenija i swuka
Der Krieg wird in diesem herausragenden Werk von Regisseur Juri Oserow nicht ausschließlich als eine naturalistische Abfolge von Leid, Angst, Entbehrung und Tod dargestellt. Vielmehr wird der Zuschauer sowohl mit einem Panoramablick als auch mit Nahaufnahmen konfrontiert, die stets vom Überlebenswillen und Kampfesmut der Geknechteten zeugen.
Teil 1. Der Feuerbogen
Im Frühjahr 1943 plant das Oberkommando der deutschen Wehrmacht eine Großoffensive gegen die Rote Armee im Raum Kursk. Bei dieser Operation „Zitadelle“ sollen Panzer eine entscheidende Rolle spielen. Im Sommer 1943 sind im Kursker Bogen auf beiden Seiten drei Millionen Soldaten, 5.000 Panzer und 3.000 Flugzeuge konzentriert. Am Morgen des 5. Juli bricht die Schlacht los und verwandelt das Gebiet in einen höllischen Feuerbogen, in dem die Deutschen Divisionen unter gewaltigen Verlusten stecken bleiben.
Die Rote Armee geht erfolgreich zum Gegenangriff über und stößt unaufhaltsam in Richtung Orjol vor. – Der endgültige Ausgang der Schlacht fällt in der kleinen Ortschaft Prochorowka, in der sich am 12. Juli faschistische Panzerdivisionen und Panzereinheiten der Roten Armee in der größten Panzerschlacht des Zweiten Weltkrieges gegenüberstehen.
Teil 2. Der Durchbruch
Die strategisch bedeutsamen Erfolge der Roten Armee in der Kursker Schlacht und die Landung britisch-amerikanischer Truppenkontingente im Juli 1943 veranlassen maßgebliche Kreise des italienischen Monopolkapitals, Benito Mussolini auf ein totes Gleis zu schieben. Am 25.07.1943 wird ihr „Duce“ gestürzt und im Gebiet des Gran Sasso arretiert. – Hitler befiehlt daraufhin die „Operation Student“: den Einmarsch deutscher Truppen in Nord- und Mittelitalien und die Besetzung Roms. Die Achse Berlin-Rom existiert nicht mehr, daran ändert auch nichts die Entführung Mussolinis nach Berlin.
Der große Sieg in der Kursker Schlacht ist Ausgangspunkt neuer gewaltiger militärischer Operationen: Im September beginnt die Offensive der sowjetischen Armeen in Richtung des Flusses Dnjepr. Am Vorabend des 26. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution befreit die Rote Armee Kiew. – Im Mittelpunkt der Konferenz in Teheran am 28. November steht die von Stalin gestellte Frage nach der zweiten Front. Ein zähes Ringen beginnt, da Churchill zweitrangige Varianten anbietet. Mit
Unterstützung Roosevelts werden Stalins Vorschläge über Termin und Vorgehen beim Aufbau der zweiten Front akzeptiert.
Teil 3. Die Hauptstoßrichtung
Im Frühjahr 1944 beschließt Stalin die Angriffsoperation „Bagration“, die unter den Frontbefehlshabern Shukow, Rokossowski u.a., sowie von den kämpfenden Einheiten an der Front vorbereitet wird. Am 06. Juni 1944 eröffnen die Westalliierten die 2. Front in Nordfrankreich. Am 22. Juni beginnt die sowjetische Offensive. Der Hauptstoß wird von Panzerschützen durch die Belorussischen Sümpfe vorgetragen, in einem Gebiet, das die faschistische Wehrmacht für undurchdringlich hielt. Im Norden und an der Ukrainischen Front forcieren Panzereinheiten den Angriff. 270.000 Partisanen und das französische Jagtgeschwader „Normandie“ unterstützen die Operationen.
Die überlegene Strategie sowie die politisch-moralische Einheit erzwingen den Rückzug der Okkupanten. Witebsk, Bobruisk und Minsk werden befreit – Die Verschwörung gegen Hitler, schlägt am 20. Juli 1944 fehl. Die beteiligten Offi ziere werden in Berlin standrechtlich erschossen. – Die Rote Armee erreicht den Bug. In Waffenbrüderschaft mit polnischen Einheiten und Partisanen beginnt die Befreiung Polens.
Teil 4. Die Schlacht um Berlin
Mitte April 1945 ist die Sowjetarmee an die Oder-Neiße-Linie vorgedrungen, bei Küstrin wird ein Brückenkopf am Westufer der Oder gebildet. In einem Nachtangriff stürmen Sowjetische Soldaten am 16. April 1945 die Befestigungen auf den Seelower Höhen. Dieser Durchbruch durch die faschistische Verteidigungslinie öffnet den Weg nach Berlin. Die 1.Belorussische Front unter Marshall Shukow und die 3. Belorussische Front unter Marshall Rokossowski greifen Berlin vom Osten und Norden an und vereinigen sich mit der vom Süden vorstoßenden 1. Ukrainischen Front unter Marshall Konew.
Teil 5. Der letzte Sturm
In Berlin beginnt der Kampf um jede Straße, jedes Haus. Der Zoo, der Tiergarten, das Brandenburger Tor und die Reichskanzlei werden Kriegsschauplatz. Hitler lässt die Spreeschleusen öffnen und Tausende Schutzsuchende ertrinken im U-Bahn-Tunnel. Während Granaten im Hof der Reichskanzlei einschlagen, begeht Hitler Selbstmord. Nach dem letzten Sturm auf den Reichstag hissen sowjetische Soldaten die Fahne des Sieges.
Istoritscheskaja kinoepopeja Jurija Oserowa "Osswodboshdenije".
Istoritscheskaja chronika w pjati filmach ("Ognennaja duga", "Proryw", "Naprawlenie glawnogo udara", "Bitwa sa Berlin", "Poslednij schturm") o sobytijach Welikoj Otetschestwennoj wojny, gde narjadu s podlinnymi istoritscheskimi lizami dejstwujut wymyschlennye geroi...
Film perwyj. "Ognennaja Duga"
Film powestwuet o grandiosnoj bitwe na Kurskoj duge letom 1943 g. Sdes proisoschlo samoe krupnoe w istorii Wtoroj mirowoj wojny tankowoe sraschenie. Narjadu s litschnymi sudbami geroew w filme pokasany batalnye szeny, dejatelnost schtabow i raswedok, tech, kto trudilsja na fronte i w tylu.
Film wtoroj. "Proryw"
Film poswjaschtschen bitwe sa Dnepr i nastupatelnoj operazii sowetskich wojsk w 1944 g. W zentre etogo filma sudba batalona, sraschawschegosja na etom plazdarme.
Film tretij. "Naprawlenie glawnogo udara"
Film poswjaschtschen operazii "Bagration", w resultate kotoroj byla polnostju oswoboschdena ot faschistskich wojsk Belorussija, i wojska Sowetskoj armii wyschli k gosudarstwennoj granize...
Film tschetwertyj. "Bitwa sa Berlin"
1945 g. Poslednie mesjazy wojny. Imenno w eti dni reschalas sudba poraboschtschennoj Ewropy. Natschalas Wislo-Oderskaja operazija. Tri fronta pod komandowaniem Konewa, Schukowa i Rokossowskogo ustremilis k stolize Germanii. K Berlinu idut i anglo-amerikanskie wojska. "Operedit russkich", - predlagaet Tschertschil i natschinajutsja tajnye peregowory s emissarami Gitlera, rasoblatschennye Jaltinskoj konferenziej. Sudba Berlina reschitsja na poljach sraschenij.
Film pjatyj. "Poslednij schturm"
Poslednie dni wojny, schturm rejchstaga, sraschenie sa kaschdyj metr, sa kaschdyj etasch - i, nakonez, wodruschenie Snameni Pobedy nad rejchstagom. Rasdalis perwye salpy Pobedy. Glawnye geroi filma wstretschajutsja u wchoda w rejchstag.
Nagrady:
• Glawnyj pris Wsesojusnogo kinofestiwalja sredi chudoschestwennych filmow sa 1972 god.
Polnaja restawrazija isobraschenija i swuka
SKU |
204000013079 |
---|---|
Erscheinungsjahr |
1968 |
Menge pro Set |
5 |
Dauer |
7 Stunden 25 Minuten |
Tonformat | |
Format |
PAL DVD (Keep Case) |
Bildformat | Standard 4:3 (1.33:1) |
Sprachen | |
Menüsprachen | |
DVD-Regionencode | |
Zusätzliche Informationen |
Produktion: UdSSR (Mosfilm), DDR (DEFA), Polen (ZRF Start), Italien (De Laurentiis) |